Informationen zur Corona-Pandemie für mobile Beschäftigte aus anderen Ländern
Vielen Beratungsstellen für Arbeitsmigrant*innen melden zurück, dass
die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie mobile
Beschäftigte und eingewanderte Arbeitnehmer*innen besonders hart
treffen. Der Beratungsbedarf zu Kündigungen, Aufhebungsverträgen und
Einkommenseinbußen ist groß.
Die Berater*innen haben daher wichtige arbeitsrechtliche Hinweise für
Beschäftigte zusammengefasst. Die Kurzinformationen gibt es in acht
Sprachen auf der Website des BEMA:
https://bema.berlin/aktuelles/corona-wichtige-hinweise-fur-arbeitnehmer-innen-unsere-kurzinfo-ist-online/
Alle Informationen zu Corona, die die Bundesregierung auch in anderen
Sprachen außer Deutsch zur Verfügung stellt, sowie einige gesicherte
wichtige anderen Informationsquellen finden sich gebündelt hier:
• auf der Seite der Integrationsbeauftragten:
www.integrationsbeauftragte.de/corona-virus
(hier die Sprachen:
ENG/TÜR/POL/FRZ/ITA/GRE/KROA/RUM/BUL/FARS/CHINESICH/ARABISCH)
• auf der Seite der Gleichbehandlungsstelle EU-Arbeitnehmer:
www.eu-gleichbehandlungsstelle.de/eugs-de/informationen-zu-corona
(hier die Sprachen: ENG/POL/RUM/BUL/FRZ/SPA/UNG/GRE/KROA/ITA)
Hier zum Download auch kurze FAQ zu Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld -
sowohl in deutscher Sprache als auch eine Fassung für Beschäftigte aus
Polen und Tschechien, die in Deutschland arbeiten. Letztere stehen in
deutscher, tschechischer und polnischer Sprache auf folgender Homepage
zur Verfügung:
https://sachsen.dgb.de/cross-border-workers