Gemeinsame Erklärung von IG Metall und Südwestmetall
Stuttgart, 10.09.2018) Arbeitgeber und Gewerkschaft der baden-württembergischen
Metall- und Elektroindustrie wenden sich in einer gemeinsamen Erklärung
gegen rassistische Hetze und rechtsextreme Gewalt und setzen
sich für Vielfalt, Solidarität und Menschlichkeit in Betrieben und Gesellschaft
ein.
Vor dem Hintergrund der Ereignisse in Chemnitz wollen die IG Metall
Baden-Württemberg und der Arbeitgeberverband Südwestmetall ein
klares Zeichen gegen Extremismus und Intoleranz setzen: „Fremdenhass
und Gewalt gegen Menschen anderer Nationalitäten, Gesinnungen
oder Glaubens verurteilen wir aufs Schärfste. Dagegen klare Kante
zu zeigen, ist die Pflicht jedes Demokraten – in den Betrieben und in
der Gesellschaft.“ Dies erklärten die Spitzenvertreter Dr. Stefan Wolf,
Vorsitzender von Südwestmetall, und Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter
der IG Metall Baden-Württemberg (...)
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