KAB-Petition knackt die 100.000
Eine solche Resonanz auf seine Idee hätte sich Peter Niedergesäß, Diözesansekretär der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Rottenburg-Stuttgart nicht träumen lassen.
"Dass so viele Menschen unser Vorhaben für faire Handelsverträge mit Ost-Afrika unterstützen, das haut mich fast um. Es zeigt, dass die EU und ihre Handelskommisarin Malmström etwas tun müssen gegen die ungerechten Strukturen, die die EU geschaffen hat."
Niedergesäß kennt die Situation der Bauern in Ostafrika durch die Partnerschaft der KAB in Uganda: "Durch unseren Konsum und den EU-Außenhandel werden Existenzen dort gefährdet und Menschen in die Flucht vor der wirtschaftlichen Ausweglosigkeit getrieben. Dagegen wollen wir uns wehren. Die EU muss in ihrer Handelspolitik umsteuern!"
Sie können die Petition mit Ihrer Stimme unterstützen und so selbst ein Zeichen setzen für mehr globale Gerechtigkeit.
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