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Katholische Betriebsseelsorge
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Solidaritätsadresse der Betriebsseelsorger*innen

Betriebsseelsorger*innen zeigen sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen der Firma Smith und Nephew in Tuttlingen, die um ihre Arbeitsplätze bangen.

Die Betriebsseelsorger*innen der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich bei ihrer Konferenz in Böblingen am 08. Juli 2021 mit der Belegschaft und dem Betriebsrat der Firma Smith & Nephew in Tuttlingen solidarisch erklärt und ihnen ihr volle Unterstützung beim Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze bei Smith & Nephew zugesagt.

Betriebsseelsorger*innen zeigen sich solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen der Firma Smith & Nephew in Tuttlingen.
Von links nach rechts: Michael Görg (Betriebsseelsorge Stuttgart), Josef Krebs (Betriebsseelsorge Heilbronn), Matthias Schneider (Betriebsseelsorge Reutlingen), Marian Schirmer (Betriebsseelsorge Böblingen), Rolf Siedler (Betriebsseelsorge Aalen), Peter Maile (Betriebsseelsorge Stuttgart 21), Wolfgang Herrmann (Leiter der Betriebsseelsorge Diözese Rottenburg-Stuttgart), Thomas Maile (Betriebsseelsorge Tuttlingen-Rottweil), Werner Langenbacher (Betriebsseelsorge Ravensburg) und Susanne Hirschberger (Betriebsseelsorge Ulm)

In einer Stellungnahme kritisiert der Tuttlinger Betriebsseelsorger Thomas Maile die Schließungsabsichten der Konzernleitung von Smith & Nephew in aller Schärfe. 

Stellungnahme von Betriebsseelsorger Thomas Maile zur geplanten Schließung der Firma Smith & Nephew Orthopaedics GmbH in Tuttlingen