Einig waren sich die Veranstalter und der Referent darin, dass es eine Welt sein muss in der nicht der Stärkere die Hackordnung diktiert, sondern in der diplomatische Lösungen für ein friedliches Miteinander gesucht werden. Andreas Zumach, ehemaliger UN-Korrespondent der taz, legte detailliert und fundiert dar wie solche Lösungen im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland aussehen könnten. Ein Friedensplan, der die Bevölkerung mit einbeziehe und die Kriegsparteien, unter Einbeziehung von Diplomaten aus dem Ausland wieder zurück bringe, sei unerlässlich. Und das müsse möglichst schnell passieren, denn die Menschen beider Länder leiden unsäglich unter dem Krieg.