TEXTE, MUSIK UND HUPEN FÜRS KLIMA
Zu einem ganz speziellen Picknick hatten die Katholische Betriebsseelsorge und das Theater der Stadt Aalen in den Urbanen Garten hinter dem KubAA geladen: „PlanetPoetryPicknick“ nannte sich das kreative Format, das eigens für das Sommer-Programm „Planet der Herzen“ entwickelt wurde. Und kreativ waren nicht nur die Speisen, die sich die rund 60 Besucherinnen und Besucher mitgebracht hatten, sondern auch die meist selbst verfassten und so herrlich unterschiedlichen Wortbeiträge, die jeweils auf der Bühne präsentiert wurden.
„Yellow Moon“, „Gelber Mond“ - mit einem Song der Neville Brothers eröffnete das „Unterbrecher Syndikat“ den Abend, während die Abendsonne noch über den Bahngleisen stand. Insgesamt acht Gäste hatten Texte mitgebracht, die Bandbreite reichte von Selbstgeschriebenem zum Thema Klimakrise über humoreske Ausführungen zur schrillen Hochzeit mit einem Karpfen, Gedanken über verhedderte Leinen eines Lenkdrachens, die zu Händen mutieren, Reflexionen über das selbstgefällige „Gutsein“ bis zu der in den 1980er Jahren berühmt gewordenen Rede von „Chief Seattle“ als wichtiger Impuls der Umweltbewegung. Der herzliche Applaus zu Sonjas pointierter Zeitanalye – sie konnte als Mitglied des Inklusionsclub nicht persönlich anwesend sein - wurde per Handy übertragen. Das „Hupen fürs Klima“ beim letzten Klimastreik hatte eine Teilnehmerin von Fridays for Future in einem Text verarbeitet. Durch den mittlerweile dunklen Abendhimmel tönten derweil die Autohupen – diesmal zur Fußball-EM. Einen Höhepunkt des Programms bildete ein gemeinsamer Chor „An die Erde“, den der Wasseralfinger Pfarrer Uwe Quast spontan aus dem Publikum rekrutierte. Den beeindruckenden Schlusspunkt setzte Jeanine Lang, die als Slamerin und Filmemacherin weit über Aalen hinaus bekannt ist. Und zwischen den Beiträgen durften Mitwirkende und Gäste zum breit gefächerten musikalischen Repertoires des Unterbrechersyndikates mit Norbert Botschek, Markus Braun, Matthias Kehrle und Rolf Siedler wippen.
Anne Klöcker und Winfried Tobias vom Theater Aalen führten gewitzt und charmant durch das farbige Programm, die zum Schluss in die Vorstellungen des Theaters und ganz besonders auch zum Gartenevent am kommenden Sonntag einluden: Dann ist zum „Gartengeflüster“ noch einmal das „Unterbrechersyndikat“ am Kulturbahnhof zu Gast.
„Yellow Moon“, „Gelber Mond“ - mit einem Song der Neville Brothers eröffnete das „Unterbrecher Syndikat“ den Abend, während die Abendsonne noch über den Bahngleisen stand. Insgesamt acht Gäste hatten Texte mitgebracht, die Bandbreite reichte von Selbstgeschriebenem zum Thema Klimakrise über humoreske Ausführungen zur schrillen Hochzeit mit einem Karpfen, Gedanken über verhedderte Leinen eines Lenkdrachens, die zu Händen mutieren, Reflexionen über das selbstgefällige „Gutsein“ bis zu der in den 1980er Jahren berühmt gewordenen Rede von „Chief Seattle“ als wichtiger Impuls der Umweltbewegung. Der herzliche Applaus zu Sonjas pointierter Zeitanalye – sie konnte als Mitglied des Inklusionsclub nicht persönlich anwesend sein - wurde per Handy übertragen. Das „Hupen fürs Klima“ beim letzten Klimastreik hatte eine Teilnehmerin von Fridays for Future in einem Text verarbeitet. Durch den mittlerweile dunklen Abendhimmel tönten derweil die Autohupen – diesmal zur Fußball-EM. Einen Höhepunkt des Programms bildete ein gemeinsamer Chor „An die Erde“, den der Wasseralfinger Pfarrer Uwe Quast spontan aus dem Publikum rekrutierte. Den beeindruckenden Schlusspunkt setzte Jeanine Lang, die als Slamerin und Filmemacherin weit über Aalen hinaus bekannt ist. Und zwischen den Beiträgen durften Mitwirkende und Gäste zum breit gefächerten musikalischen Repertoires des Unterbrechersyndikates mit Norbert Botschek, Markus Braun, Matthias Kehrle und Rolf Siedler wippen.
Anne Klöcker und Winfried Tobias vom Theater Aalen führten gewitzt und charmant durch das farbige Programm, die zum Schluss in die Vorstellungen des Theaters und ganz besonders auch zum Gartenevent am kommenden Sonntag einluden: Dann ist zum „Gartengeflüster“ noch einmal das „Unterbrechersyndikat“ am Kulturbahnhof zu Gast.
Copyright Hinweis
Karolina Tomanek